Mr. Cleaner Ratgeberblog: Reinigungstipps & Pflege von Gartenzubehör und Gartengeräte

Welches Gartenzubehör bzw. welche Gartengeräte gibt es und wie lassen sich diese reinigen?

Der Garten – Wer einen hat kann sich definitiv freuen. Die Wohlfühloase am heimischen Domizil ist Dreh- und Angelpunkt für Familien, Paare und alle Gartenbesitzer.(siehe auch Blogartikel: "Ist die Reinigung der Wohnung eine sinnvolle Geschenkidee?")

Der Hobbygärtner bestellt seine Gemüsebeete, kümmert sich um Küchenkräuter und die Obstbäume. Der Familienvater spielt mit seinen Kids Fußball, Mama relaxt auf der Gartenliege und genießt die Sonne. Die lieben Kleinen rennen und toben mit den Vierbeinern um die Wette. Wie Sie feststellen muss ein Garten vielerlei Ansprüchen genügen. Die Wünsche aller Familienmitglieder müssen bestenfalls erfüllt werden.

Damit ein Garten gemütlich und schön anzusehen bleibt, bedarf es einer hübschen Gestaltung mit Gartenzubehör und der richtigen Pflege mit Gartengeräten. Diese wollen instand gehalten und gereinigt werden.

Zum Gartenzubehör gehören diese Dinge:

  • Gartenliegen, Stühle, Lounges und Gartenmöbel
  • Gartenteich und Zubehör
  • Dekorationsobjekte wie Gartenstecker, Figuren und Verzierungen
  • Leuchtmittel, Laternen, Lichtschläuche und Lichterketten
  • Sport- und Spielgeräte

Das Gartenmobiliar ist eine Zuflucht aus dem stressigen Alltag heraus. Es lädt zum gemeinsamen beisammensitzen, klönen, essen und entspannen ein. Lounges, Liegen und Co gibt es in allen möglichen Farbvarianten und Materialien. Besonders beliebt sind hierbei Rattan, Rattan Optik und Holz, wie Teak, in Kombination mit Chrom und Metall.

Die Reinigung dieses Gartenzubehörs erfolgt meist schonen mit warmem Wasser und ggf. Spülmittel. Für etwaige Glastische lässt sich ein Glasreiniger verwenden. Die jeweiligen Textilien können im besten Fall abgezogen und in die Waschmaschine gegeben werden.

Der Gartenteich ist für viele Gartenfreunde ein tolles Hobby. Damit es den Fischen gut geht, muss dieser regelmäßig gereinigt und der PH-/Sauerstoffgehalt kontrolliert werden.(siehe auch Blogartikel: "Die kalte Jahreszeit zur Reinigung von Gartenmöbeln nutzen")

Beim Kauf der Dekorationsobjekte und Lampen/Leuchtmittel sollte darauf geachtet werden, dass diese für den Outdoor-Bereich geeignet sind. Meistens bestehen diese dann aus einem Material, das der Witterung standhält. Gegen Staub und Schmutz helfen für die Reinigung ein feuchtes Tuch. Wichtig zu wissen: Aufgrund der UV-Einstrahlung können Farben mit der Zeit verblassen. Hier helfen eine Schutzlasur bzw. ein neuer Anstrich.

Sport- und Spielgeräte erfreuen sich auch bei „großen“ Kindern immer größerer Beliebtheit. So gehören Wikingerschach, Riesenmikado und Krocket zum Spaß für die ganze Familie. Hierbei handelt es sich meist um verarbeitetes Holz, das dementsprechend robust ist.

Ein Abwischen und eine kleine Reinigung können hier nicht schaden. Die Spielgeräte der Kinder sollten in Sachen Reinigung ohne chemische Keule auskommen. Nach einem Schauer empfiehlt es sich Utensilien, die aus Metall sind, trocken abzuwischen, damit es zu keiner Korrosion kommt.

Während das Gartenzubehör auf die Bedürfnisse des Vergnügens eingehen, sind die Gartengeräte und dessen Reinigung im Bereich der Gartenarbeit angesiedelt.

  • Hochdruckreiniger, Gartenschlauch
  • Fugenreiniger
  • Schaufel, Harke und Besen
  • Rasenmäher
  • Hecken-, Ast- und Gartenschere

Das Reinigen dieser Gartengeräte sollte im Nachgang an die Benutzung erfolgen. Während Hochdruckreiniger und Gartenschlauch kaum gereinigt werden müssen, dienen diese der Reinigung von Gartengeräten. Gerade mit dem Hochdruckreiniger lassen sich schwere Verschmutzungen aufgrund des hohen Wasserdrucks einfacher beseitigen.

Fugenreiniger gibt es in verschiedensten Ausführungen, Größen und Funktionen. So gibt es welche aus Metall und robustem Kunststoff, die elektrische Variante und welche, die mit Feuer arbeiten. Beim Kauf eines Fugenreinigers sollte auf ein rostfreies Material geachtet werden, z.B. Aluminium. So entsteht erst gar kein Rost.

Die Fugenreiniger haben einen direkten Kontakt mit Schmutz, Staub und Pflanzenresten. Hier ist eine gewissenhafte Reinigung unabdingbar. Wasser und als Hausmittel Essig und Natron. Generell gilt bei der Gartenarbeit auf chemische Reiniger zu verzichten, damit die Umwelt nicht unnötig belastet wird.

Auch bei Gartenscheren muss auf ein rostfreies Material geachtet werden. Andernfalls hat man nicht lange Freude an Ast-, Hecken- und Gartenschere.

Es gilt die betroffenen Gartengeräte von Erde und Schmutz zu befreien. Anschließend kann die Reinigung erfolgen. Wenn Rost einmal aufgetreten ist, wird es schwierig mit der Reinigung eines Gartengerätes. Meistens hilft dann nur noch ein Neukauf. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern vermeidlich und teuer.

Wer sich Ärger und Zeit jedoch sparen möchte, setzt im Zuge der Reinigung des Gartenequipments auf den Profi. Der verfügt über jahrelange Erfahrung und bringt alles mit, was es für die Reinigung benötigt. Sie können derzeit im Garten entspannen und einfach mal wohlverdient die Füße hochlegen.

Video

Holzterrasse reinigen

Video zur Holzterrasse reinigen

Die 7 besten Tipps für die Reinigung von Gartenzubehör und Gartengeräten

Ein gepflegter, schöner Garten ist nicht nur etwas fürs Auge, sondern sorgt für ein rundum Wohlfühlgefühl. Entspannung, Gemeinschaft, Geselligkeit und Beisammensein liegen dicht beieinander. Für die entsprechende Reinigung des Gartenzubehörs und der Gartengeräte sollte man Zeit einplanen. Damit das einfacher fällt haben wir hier ein paar großartige Tipps zusammengestellt:

1.Weniger ist mehr

Bei Gartenzubehör reicht es vollkommen aus, wenn das betroffene Objekt – Liegestuhl und Co – mit warmem Wasser und Allzweckreiniger/Spülmittel gereinigt wird. Der Schmutz lässt sich so einfach entfernen.

2. Wasserflecken

Um Wasserflecken zu vermeiden empfiehlt es sich das Gartenzubehör nach der Reinigung gut trocken zu reiben.

3. Material beachten

Gartenzubehör aus Holz bedarf einer sanften Reinigung, da das Material empfindlich ist. Zusätzlich können hier Lasur oder Öle aufgetragen werden, um dem Holz einen schönen Glanz zu verleihen und dieses zu pflegen. Die Versiegelung schützt zudem vor UV-Strahlen und Feuchtigkeit.

Bei Kunststoff genügt oft ein feuchter Lappen um den Schmutz zu entfernen. Grundsätzlich sollte bei allen Dingen für draußen – Gartenzubehör und Gartengerät – darauf geachtet werden, dass diese Outdoor-geeignet sind.

Bei Gartengeräten aus Metall sollte man auf rostfreies Material, wie Aluminium oder Eisen achten. So haben Sie mit der Reinigung weniger Probleme und mehr Freude an den Gartengeräten.

4.Hartnäckige Rückstände

Gerade bei hartnäckigen Verunreinigungen können eine Drahtbürste, Schmirgelpapier oder Stahlwolle (insbesondere bei Rostansatz) helfen. Am besten im Anschluss mit Öl einreiben. Das gilt für Metallteile von Spaten, Schaufel und Scheren.

5. Richtige Lagerung

Ob Gartenzubehör oder Gartengeräte: Nicht nur die Reinigung ist wichtig, sondern auch eine korrekte Lagerung. Somit sollten die Utensilien sauber, trocken und geschützt gelagert werden. Bestenfalls sogar in einem dafür vorgesehenen Schuppen/Lagerraum.

6. Austauschen und Schleifen

Einzelnes Gartenzubehör wie Deko oder Mobiliar lässt sich oftmals nicht mit Ersatzteilen wieder instandsetzen. Hier hilft meist nur ein Neukauf oder aufwendiges Kleben der beschädigten Ton Figur. Anders bei den Gartengeräten. Hier lassen sich Schneideapparturen schärfen und schleifen, sodass sie weiter benutzt werden können.

Die beschädigten Holzstielen kann man diese sogar einzeln nachkaufen.

7. Der Profi weiß Rat

Aus welchem Grund engagiert man einen Profi? Entweder die Arbeit wächst einem selbst über den Kopf, aus Zeitmangel, weil man die Zeit anders verbringen oder weil eine Hilfe guttun würde.

Der Profi kennt sich mit Materie genaustens aus. Er bringt nicht nur Helfer, Material und Zeit mit – sondern vor allem das nötige Wissen um die Reinigung von Gartenzubehör und Gartengerät.(siehe auch Blogartikel: "Haushaltsreinigung 11 ultimative Tipps zur Reinigung im Privathaushalt")

Welche verschiedenen Grills gibt es?

Die meisten verbinden den Grillgenuss im heimischen Garten mit dem Duft von Holzkohle und dem Knacken der Briketts. Läuft Ihnen auch schon das Wasser im Mund zusammen, wenn Sie daran denken?

Es gibt verschiedene Arten von Grills. Diese bringen allesamt Vor- und Nachteile mit sich. Welche das sind?

  • Holzkohlegrill
  • Elektro-Grill
  • Gasgrill
  • Smoker

Der Holzkohlegrill ist die klassische Variante. Meist wird die Grillkohle oder die Briketts in einem Anzündkamin angefeuert. Die Hitzeentwicklung staut sich hier, so hat man direkt eine geeignete Temperatur und das Grillgut kann schon bald aufs Rost. Typisch ist hier der klassische Grillgeruch durch das Glühen der Kohle.

Im Gegensatz zum Grillen mit Holzkohle, eignet sich der Elektrogrill auch für das Grillen auf dem Balkon. Der typische Grillduft bleibt hier aber aus. Trost für alle Elektro-Griller: Die Wurst von diesem Grill wird ebenfalls gut durchgegart und schmeckt fantastisch.

Der Gasgrill kommt aus der Moderne. Mit dem entsprechenden Gashahn und einem Ventil werden Druck und Temperatur reguliert. Diese Art des Grillens ist eher für erfahrene Grillmeister. Das Gas – hierbei handelt es sich meist um Propangas – ist in seiner Eigenschaft hochentzündlich.

Der Smoker ist voll im Trend. Pulled Pork oder köstliche Spare Ribs können damit zubereitet werden. Typisch ist hier das Smoke (Rauch) Aroma.

Die Grillarten sind alle unterschiedlich. Der Zeitanspruch, der Genuss und die Vorbereitung nehmen einen gewissen Rahmen ein. Zwei Dinge haben diese Grillarten jedoch gemeinsam: zum einen bieten sie die Möglichkeit ein köstliches Barbecue zuzubereiten und damit einher gehen Geselligkeit und Freude. Zum anderen müssen die Grills nach einem noch so schönen Abend aufwendig gesäubert werden. Das kann ganz schön aufreibend werden…

Wie lassen sich Grills am besten reinigen?

Es ist Fakt: Jeder noch so schöne Grillabend bringt am Ende eins mit sich: Die Reinigung. Jeder, der schonmal einen Grill gereinigt hat, weiß wie mühsam sich diese Arbeit gestalten kann.

Je nach Grillart müssen Kohlereste und Asche entfernt werden, Fettspritzer beseitigt und vor allem der Grillrost gesäubert werden. Am besten eignet sich hier die Reinigung im direkten Anschluss an den Grillabend. Wartet man hier zulange können sich dicke Schmutzkrusten bilden, die sich nur schwer lösen lassen.

Es gibt sicherlich Backofen- und Grillreinigungssprays, die mit reichlich Chemie aufwarten. Hier muss bedacht werden, dass diese Sprays auch wieder restlos entfernt werden. Niemand möchte ein Nackensteak mit solchen Rückständen. Allein der Gedanke lässt die Reinigung des Grills in den Vordergrund rücken und sollte bedacht werden.

Der schwerste, zu reinigende Part eines Grills, ist unverkennbar der Grillrost. Hier liegt das Grillgut. Fett und Marinaden laufen daran herunter. Ein optimales Ausbrennen ist ideal als Reinigungshilfe für den Grill geeignet. Hierzu muss dem Grill noch einmal richtig eingeheizt werden. Bei Gas heißt es dann den Gashebel aufdrehen, bei Elektrogrills auf höchster Stufe ebenso den Smoker und den Kohlegrill noch einmal befeuern. So lässt sich Eingebranntes gut lösen.

Heutzutage sind die meisten Grillroste aus Gusseisen. Wer aber noch über einen emaillierten oder verchromten Grillrost verfügt kann auf bewährte Hausmittel wie nasses Zeitungspapier oder das Ablegen in feuchtem Gras (beide Methoden über Nacht) zurückgreifen. Anschließend einfach mit einem feuchten Tuch abwischen.

Eine weitere gute Methode ist das Reinigen lassen durch einen Profi. Dieser übernimmt die Reinigung Ihres Grills, damit Sie in schönen Erinnerungen an einen vergangenen Grillabend schwelgen können.

Das Team am Arbeitsplatz

Die 6 besten Reinigungstipps für den Grill

Ein Grill besteht im Aufbau aus diesen verschiedenen Komponenten:

  • Grillrost (1-2 + Ablage)
  • Innenraum für die Kohle/Briketts – bei Gas ist es der Garraum
  • ggf. ein Deckel und ein Thermometer
  • Gestell
  • Aschebehälter
  • Gashebel, Thermostat und Rosthalter

Je nach Modell und Bauart können noch diverse andere Features dazukommen. Hierzu gehören verschiedene Regler zur Temperatur- und Lufteinstellung, Anzeigen und Add-ons.

1.Ausbrennen

Damit die Reinigung des Grills einfacher zu handhaben ist, empfiehlt es sich die Rückstände am Grillrost noch einmal auszubrennen. Am besten ist es, wenn Sie dies direkt nach dem Grillen machen. Sie müssen den Grill dafür noch einmal anfeuern. So lösen sich Fett und andere Reste vom Rost.

2.Zeitpunkt 

Die Reinigung des Grills funktioniert am besten, wenn Sie diese direkt nach dem Grillgenuss durchführen. So können Reste und Fett gar nicht erst antrocknen und aushärten.

3.Grillrost reinigen

Der Grillrost ist nicht nur das Herzstück eines Grills, sondern auch die Fläche, die einer intensiven Reinigung benötigt. Schließlich soll der Rost für das nächste Grillvergnügen wieder einsatzbereit sein. Gut eignet sich die Verwendung von hitzebeständigem Speiseöl. Nach dem Ausbrennen kann dies auf das Gitter gegeben werden. Kleiner Tipp: Beim Bürsten immer die Bewegung von einem weg. Grillroste aus Emaille lassen sich auch über Nacht ins Gras legen oder in nasse Zeitung einwickeln. Jedoch sind die meisten Grillroste heutzutage aus Gusseisen.

4. Garraum

Bei einem Holzkohlegrill sammelt sich im unteren Teil des Garraumes die verglühte Kohle bzw. als Restprodukt die Asche. Viele dieser Grills verfügen über ein extra Aschebehältnis in die die Reste einfach hineingebürstet werden können. Für die Reinigung gibt es Grillbürsten oder Schaber, die über eine entsprechende Struktur verfügen und auch hartnäckigen Schmutz lösen können.

5. Gewissenhaftes Reinigen

Die gewissenhafte Reinigung eines Grills und der gesamten Komponenten ist wichtig, weil man für das nächste Barbecue einen sauberen und hygienisch einwandfreien Grill benötigt. Niemand der Gäste möchte noch Reste vorfinden oder von einem schmutzigen Grill essen.

6. Grill reinigen lassen vom Profi

Natürlich ist so ein Grillabend eine wirklich feine Sache. Nur das Reinigen danach ist etwas, dass uns sauer aufstößt. Fakt ist aber, dass es gemacht werden muss und hier kein Weg dran vorbeiführt.

Der Profi nimmt Ihnen diese Arbeit ab, währen Sie sich schon um die Vorbereitung des nächsten Grillevents kümmern können.

In 5 Schritten zu einem rundum gepflegten Garten

Je nach Jahreszeit fallen im Garten unterschiedliche Aufgaben an. Im Herbst wird das Laub zusammengefegt, der Winter bringt Schnee und Eis mit sich, welches beseitigt werden muss, im Frühling kommen neue Blümchen zum Vorschein und der Sommer wird häufig mit Hitze und reichlich Sonnenschein eingeläutet.

Damit Ihr Garten und auch alles drumherum immerzu einen gepflegten Eindruck machen, haben wir hier die 5 besten Tipps für Sie zusammengestellt:

1.Optisch perfekt 

Der Garten ist nicht nur Ort der Entspannung, für Spiel und Spaß und gemeinschaftliches Beisammensein, sondern auch in gewisser Weise ein Aushängeschild. Ein bepflanzter und anschaulicher Garten macht optisch einiges her und steht dementsprechend für eine gepflegte Erscheinung. Insbesondere sollte in diesem Zuge auf beschädigtes Gartenzubehör, wie Liegen, Stühle und Dekorationsfiguren geachtet werden, aber auch auf eine gesunde Wiese, Pflanzen mit hübschen Blüten und beseitigtem Unrat.

2. Zeitmanagement 

Je nach Jahreszeit verbringt man mehr oder weniger Zeit im Garten. Diesbezüglich fallen auch andere Herausforderungen in Sachen Reinigung an. Sie sollten für das Frühjahr, den Sommer mehr Zeit einplanen als zum Beispiel im Winter. Gerade in den warmen Jahreszeiten, wenn alles erblüht ist es doch am schönsten. Die Pflanzen und Bäumchen benötigen aber meist auch mehr Wasser. Im Winter fällt allgegenwärtig das Schnees chippen an. Dies sollte im eigenen Interesse auch akribisch durchgeführt werden.

3.Sauberkeit in Garten, Terrasse und auf Wegen

Wer an einen Garten denkt, hat oftmals einen grünen Bereich vor Augen. Doch zum Garten gehören natürlich mehr als Gewächse, Blumen und Wiese. Wege, die Terrasse und einzelne, steinerne Ufer dürfen bei der Reinigung von Gartenzubehör nicht vergessen werden. Gerade in den Fugen von Steinplatten sammeln sich Unkraut, Schmutz und Moose, die mit einem Fugenreiniger entfernt werden sollten. Die Steinplatten, die als Gehweg dienen können mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Ebenso die Terrasse. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Je nachdem welches Material verwendet wurde, ist dieses empfindlich und kann aufgrund des Wasserdrucks beschädigt werden.

4. Gartengeräte und Gartenzubehör instand halten

Nach der Saison ist vor der Saison: So sollten Gartenwerkzeuge, Zubehöre, Pools und das Equipment vor der Einlagerung kontrolliert werden. Somit können die eingelagerten Utensilien – bei einer geeigneten Überwinterung – problemlos im nächsten Jahr wiederverwendet werden. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern ist in einer Wegwerfgesellschaft, wie der unseren auch besonders nachhaltig und vorausschauend.

5. Der Profi

Für einen verwilderten oder unsauberen Garten sind die Gründe ebenso vielfältig wie plausibel. Zahlreiche Menschen müssen heutzutage sehr viel arbeiten und finden nur wenig Zeit für Hobbys, Familie oder gar sich selbst.

In diesem Fall ist die Lösung das Engagieren eines Profis. Die Reinigungsfirma weiß worauf zu achten ist und bekommt den Garten im Handumdrehen wieder auf Vordermann.